Together they watched the moon –
And in the days of confession what must the response be?
A German author, Dehmel, expressed it in this way:
Zwei Menschen gehn durch kahlen, kalten Hain; der Mond läuft mit, sie schaun hinein. Der Mond läuft über hohe Eichen; kein Wölkchen trübt das Himmelslicht, in das die schwarzen Zacken reichen. Die Stimme eines Weibes spricht: „Ich trag ein Kind, und nit von Dir, ich geh in Sünde neben Dir. Ich hab mich schwer an mir vergangen. Ich glaubte nicht mehr an ein Glück und hatte doch ein schwer Verlangen nach Lebensinhalt, nach Mutterglück und Pflicht; da hab ich mich erfrecht, da ließ ich schaudernd mein Geschlecht von einem fremden Mann umfangen, und hab mich noch dafür gesegnet. Nun hat das Leben sich gerächt: nun bin ich Dir, o Dir, begegnet.‟ Sie geht mit ungelenkem Schritt. Sie schaut empor; der Mond läuft mit. Ihr dunkler Blick ertrinkt in Licht. Die Stimme eines Mannes spricht: „Das Kind, das Du empfangen hast, sei Deiner Seele keine Last, o sieh, wie klar das Weltall schimmert! Es ist ein Glanz um alles her; Du treibst mit mir auf kaltem Meer, doch eine eigne Wärme flimmert von Dir in mich, von mir in Dich. Die wird das fremde Kind verklären, Du wirst es mir, von mir gebären; Du hast den Glanz in mich gebracht, Du hast mich selbst zum Kind gemacht.‟ Er faßt sie um die starken Hüften. Ihr Atem küßt sich in den Lüften. Zwei Menschen gehn durch hohe, helle Nacht. | Two people walk through a dark, dank grove together they gaze at the moon above. High over the oaks stands the moon, No cloud disturbs its heavenly light, Unto which the black tree tops strain. A woman’s voice sounds out at night: I have a child and not by you, I walk in sin but near to you. With myself I have dealt badly I thought too little in my yearning And yet I had the strongest plea for life’s fulfilment, mothers’ longing And her duty; so I to myself have evil done and let my body be embraced and overcome, as to a stranger I yielded entrance. And for this impost myself I blessed. Now has life risen with a vengeance I now have you; our paths have crossed! She walks with uneasy, painful gait She looks up, the moon runs at a rate. Her dark gaze is clothed in light. A he-man’s voice sounds out at night: The child that you now do carry Shall to your soul no burden be. Behold, how brightly shines the world above. It is the best of all that’s here; You strive with me on its cold sea to shift a peculiar warmth of love from you to me, from me to you. Your strange child shall transfigured be. You will give her to me, give birth for me; You have the best in me revealed, You have made me into a child. He fastened himself about her strong hips. Their breath in the air curled and kissed. Two people walk through transfigured night. | |
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Joseph was faced with a similar message:
Now the birth of Jesus Christ was as follows: After his mother Mary was betrothed to Joseph, before they came together, she was found with child of the Holy Spirit. Then Joseph her husband, being a just man, and not wanting to make her a public example, was minded to put her away secretly. But while he thought about these things, behold, an angel of the Lord appeared to him in a dream, saying, “Joseph, son of David, do not be afraid to take to you Mary your wife, for that which is conceived in her is of the Holy Spirit. | And she will bring forth a son, and you shall call his name Jesus, for he will save his people from their sins.” So all this was done that it might be fulfilled which was spoken by the Lord through the prophet, saying: | “Behold, the virgin shall be with child, and bear a son, and they shall call his name Immanuel,” which is translated, God with us. Then Joseph, being aroused from sleep, did as the angel of the Lord commanded him and took to him his wife, | and did not know her till she had brought forth her firstborn son. And he called his name Jesus. Matthew 1:18-25 NKJV | Die Geburt Christi war aber also getan. Als Maria, seine Mutter, dem Joseph vertraut war, fand sich’s ehe er sie heimholte, daß sie schwanger war von dem heiligen Geist. Joseph aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen. Indem er aber also gedachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des HERRN im Traum und sprach: „Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Gemahl, zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist, das ist von dem heiligen Geist. | Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden.‟ Das ist aber alles geschehen, auf daß erfüllt würde, was der HERR durch den Propheten gesagt hat, der da spricht: | „Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Immanuel heißen‟, das ist verdolmetscht: Gott mit uns. Da nun Joseph vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm des HERRN Engel befohlen hatte, und nahm sein Gemahl zu sich. | Und er erkannte sie nicht, bis sie ihren ersten Sohn gebar; und hieß seinen Namen Jesus. Matthaeus 1:18-25 Luther Bibel 1545 | του δε ιησου χριστου η γεννησις ουτως ην μνηστευθεισης γαρ της μητρος αυτου μαριας τω ιωσηφ πριν η συνελθειν αυτους ευρεθη εν γαστρι εχουσα εκ πνευματος αγιου ιωσηφ δε ο ανηρ αυτης δικαιος ων και μη θελων αυτην παραδειγματισαι εβουληθη λαθρα απολυσαι αυτην ταυτα δε αυτου ενθυμηθεντος ιδου αγγελος κυριου κατ οναρ εφανη αυτω λεγων ιωσηφ υιος δαβιδ μη φοβηθης παραλαβειν μαριαμ την γυναικα σου το γαρ εν αυτη γεννηθεν εκ πνευματος εστιν αγιου | τεξεται δε υιον και καλεσεις το ονομα αυτου ιησουν αυτος γαρ σωσει τον λαον αυτου απο των αμαρτιων αυτων τουτο δε ολον γεγονεν ινα πληρωθη το ρηθεν υπο του κυριου δια του προφητου λεγοντος | ιδου η παρθενος εν γαστρι εξει και τεξεται υιον και καλεσουσιν το ονομα αυτου εμμανουηλ ο εστιν μεθερμηνευομενον μεθ ημων ο θεος διεγερθεις δε ο ιωσηφ απο του υπνου εποιησεν ως προσεταξεν αυτω ο αγγελος κυριου και παρελαβεν την γυναικα αυτου | και ουκ εγινωσκεν αυτην εως ου ετεκεν τον υιον αυτης τον πρωτοτοκον και εκαλεσεν το ονομα αυτου ιησουν ΚΑΤΑ ΜΑΤΘΑΙΟΝ 1:18-25 1550 Stephanus |